22. November 2022
Liebe
Was passiert, wenn die Leere als Drohung erscheint? Wenn das geliebte Miteinander nicht mehr gelebt werden kann? Die Gegenstände dich ansehen und dir selbst einen, wenn auch sehr fragilen, Halt geben können. Wenn die Kraft schwindet und die Traurigkeit gewinnt. Ohnmacht und Melancholie, Schwermut und Vergessen. Allein.
20. Juni 2021
Rückblick: Die einsame Stadt
1997. Meine erste Zeit in London und wie diese Stadt mein Leben veränderte.
17. November 2020
Flecken von Licht. Gegenlicht. Blendung und Ekstase. Was geschieht und wie sehe ich? Töne und Rascheln, Wind und Erinnerung. Ein Abend-
28. August 2020
Was war da? Wogen geglättet im Kamm und salbadernd. Es stürmte und wehte haarscharf immer am Kitsch vorbei. Herrlich in der Verschrobenheit.
20. August 2020
Es gibt keine Bedeutung hinter den Dingen. Dies sind wir selbst und unser Blick. Die Blicke die uns führen sind die Erinnerungen und hevorgekramte Gerüche vergangener Zeit. Oder auch die verarbeiteten kollektiven Erinnerungen die wir für unsere eigenen halten. Doch was sind wir ohne unsere eigene Struktur? Es ist was es ist!
26. Mai 2020
Intermezzo im Hier und Jetzt. Ein Besuch bei einer alten Künstlerfreundin in ihrem neuen Zuhause. Ruhe in der Stille des Gartens und der Blick auf diesen. Leichter Regen ist zu hören. Ein Geraschel wie Flüstern. Wie leicht der Abend doch sein kann.
02. Mai 2020
1992, Reise nach Wismar. Irgendwo zwischen Bielefeld und Hannover. Praktikum in Berlin, Neugier was dort ist und weiter gen Osten. Neuland. Ende/Neu.
27. April 2020
1996: Assoziationsfetzen und Sichtung der analogen Bilder. Die Verbindungen sind nicht mehr einfach herzustellen. Das Gefühl stimmt und ist abrufbar, aber inwiefern ist es wahr?
25. April 2020
Innere Unruhe. Benommen und verzögert im Vakuum. Rückblende 1995. Erinnerungsfetzen. Jetzt? Heute? Wann und was war das gefühlt? Echt? Fragen die ich damals stellte und vor Ungeduld nicht beantwortete. Egotrip. Furchtlos. Neue Ufer.
11. April 2020
Wissen wir was Natur ist? Wir kreisen um uns und sperren das Fremde ein bis es uns begegnet....herausgebrochen aus den eigenen Ängsten und bedrohend. Containment. Was bricht in uns dadurch? Nichtwissend stolpernd und ängstlich. Was tun?

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